Autoradio Code für Becker, Blaupunkt, Grundig

Fußball Liveplayer jetzt Downloaden

Wir Retten ihre Bilder Videos mp3

Mittwoch, 24. Juni 2009

Studio, Technik und Licht bei DSDS

DSDS ist die Show der Superlative - auch bei der Technik. Während der Show wird für Licht und Technik so viel Strom verbraucht, wie in einer Kleinstadt. Doch damit im Studio die Lichter angehen, arbeiten viele Menschen hinter den Kulissen. Wir haben mit dem Studiomeister und dem Beleuchtungsmeister gesprochen und einiges für euch in Erfahrung gebracht.


Die Tontechnik bei DSDS - Da steckt viel dahinter

Ohne Ton geht gar nichts, schon gar nicht bei einer Show wie „Deutschland sucht den Superstar“. Wir haben uns die Technik im Studio mal genauer angeschaut und mit Michael, dem Audio Supervisor bei DSDS gesprochen.


Interview mit Mark Medlock

Wie war es eigentlich für Mark Medlock, nach so langer Zeit wieder auf der DSDS-Bühne zu stehen? Wir haben ihn gefragt.


Jobs bei DSDS: Musical Director

Lillo Scrimali ist professioneller Musiker und der Kopf der DSDS-Band. Alex traf ihn zu einem Exklusiv-Interview.


Montag, 22. Juni 2009

Es geht wieder los! Jetzt für die 7 Staffel anmelden

Es geht schon wieder los! Bewirb dich jetzt für die 7 Staffel zu DSDS von RTL

Du bist zwischen 16 und 30 Jahre alt und willst Deutschlands neuer Superstar werden?
Bewirb dich jetzt direkt hier!

DSDS geht in die nächste Runde! Sei dabei und werde ein Star! Ganz einfach jetzt bewerben!

» Hier Online Bewerben
» Castingbogen downloaden!
» Teilnahmevereinbarung downloaden!
» Die Regeln downloaden!
» Kostenloses pdf Programm zum Downloaden!

Fordere telefonisch deinen Castingbogen unter 0900 3505020 (0,70€/Min. dt. Festnetz, mobil ggf. abweichend) an.

Oder bewirb dich per SMS mit dem Keyword DSDS <> deinem Namen <> deinem Alter <> und deiner Postleitzahl an die 44644 (0,50€/SMS) Beispiel: DSDS Sandra 21 50829.

Samstag, 20. Juni 2009

DSDS 7 - 2010 Bewirb dich jetzt und sei dabei

Zwei Freunde auf Vergnügungstour


Daniel hat sich die Zeit genommen um mit Dominik einen tollen Tag zu erleben.

>>> Zum Video...

Annemaries erstes Konzert


Am vergangenen Wochenende hatte Annemarie Eilfeld ihren ersten Live-Auftritt nach DSDS.

>>> Video ansehen...

Mittwoch, 10. Juni 2009

Hier werden die Top 10 Live Sendungen Produziert


Coloneum auf einer größeren Karte anzeigen

Weitere Infos zu den Studios gibt es hier!

Die DSDS Villa ist hier!


Größere Kartenansicht

Die DSDS Bühnentechnik


Mehr als „nur“ Fernsehen
22 MA mediaPCs mit grandMA video bei „Deutschland sucht den Superstar“ eingesetzt

Es war die siebte Show der vierten Staffel von Deutschland sucht den Superstar (DSDS) und sie stand ganz im Zeichen der 70-er Jahre. Während sich die Kandidaten musikalisch in diese Ära begaben, war das, was sich noch auf, hinter und über der Bühne tat, um Lichtjahre weiter voraus. In den Kölner MMC Studios sind für die Sendung, sowie für alle übrigen Shows der Staffel, neben 150 x Moving Lights und konventionellem Licht, Barco O-lite und I-Lite LEDs und zahlreiche Plasmamonitore installiert worden. 22 x MA mediaPCs mit der grandMA video Software bearbeiten den Content für diese Bilderflut. Ein derart umfangreicher Medienservereinsatz ist bisher im deutschen Fernsehen einmalig. Gesteuert wird die Show über zwei grandMA full-size, wobei jedes Pult ein identisches Exemplar als Back-up besitzt, und fünf MA NSPs. Das Konzept für die Show entwarf Lichtdesigner Manfred „OllieOlma von mo2 design, für das Bühnendesign war Florian Wieder von Wieder Design verantwortlich.

grandMA Operator Stephan Flören von mo2 arrangiert hinter seinem Pult die Videoinhalte, ordnet sie den verschiedenen Medienflächen zu und programmiert sie. Den Content selbst erstellt Falk Rosenthal von Wieder Design. „Wir arbeiten hier ausschließlich mit 1024 x 768 Content bei 25 Frames in der Sekunde“, berichtet Flören. „Dank grandMA video besitzen wir eine äußerst stabile, komfortable und vor allem vollständig integrierte Plattform. Lege ich mir zum Beispiel einen neuen Ordner an, taucht er nicht nur im Server, sondern auch auf dem Pult auf. Das ist gerade in einer komplexen Show wie DSDS mit stetig wechselndem Video-Content ein riesiger Vorteil. Aber auch die Möglichkeit, die Medienserver synchron vom Pult aus abzuschalten oder neuzustarten, die FOH-Features und die Multi-Preview zeigen, wie weit vorn grandMA video bereits ist.“

Im Einsatz sind 22 MA mediaPCs, die alle mit einem Video-Input ausgestattet sind, um die Kamerabilder auf allen Medienflächen darstellen zu können und auf diese Weise in die Show einzubringen. Jeder LED Barco O-Lite Ring sowie die verfahrbare LED Barco I-Lite Rückwand im Zentrum der Bühne wird jeweils von einem einzelnen Medienserver bespielt. „Für die Inszenierung der Show als Gesamtkunstwerk war es Manfred ,OllieOlma wichtig, alle Anspielflächen in ein einheitliches Bild einfügen zu können. Aus technischer Sicht benötigt man dort mindestens 22 Medienserver, die Teilausschnitte, Gesamtbilder oder in Gruppen ein Bild darstellen können, um den Anforderungen des einheitlichen Setdesigns und Bildeindrucks gerecht zu werden. Die enorme Anzahl gibt eine ungemeine Flexibilität, die in Verbindung mit den Moving Lights und Weißlicht eine hervorragenden Harmonie im Gesamtbild der Bühne erzeugt“, erklärt René Berhorst von MA Lighting.

Die zahlreichen Plasmamonitore werden gruppiert angesteuert. Dass Ausgangssignal der sechs MA mediaPCs, die für die Bespielung der Plasmamonitore zuständig sind, geht jeweils über einen Scanconverter auf die Monitore. Im Einsatz sind Folsom ImagePRO HD und TV-One. Zum einen wird hier das Ausgangssignal an die Bedingungen im TV angepasst. Zum anderen ist es so möglich, das Signal aus der Regie als Back-up auf die Ausgabegeräte zu legen. Für die gesamte Produktion gibt es nur einen Back-up-Rechner, der für die Barco I-Lite Wand im Zentrum der Bühne zuständig ist. Da grandMA video vollständig in das MA-Netzwerk integriert ist, ist es möglich, die laufende Show im Notfall mit nur einem Mouse-Click über diesen Back-up-Rechner in der Session weiterlaufen zu lassen.

Hier weiter lesen...

Dienstag, 9. Juni 2009

Wie soll die neue DSDS Jury aussehen?

Wer hat Vorschläge für die neue DSDS Jury 2010? Wer soll dabei sein. Macht doch bitte Vorschläge...


Nach DSDS ist vor DSDS: Tom Sänger im Interview



RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger bilanziert Im DWDL.de-Interview die gerade beendete Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" und gibt einen Ausblick auf Fixpunkte und Veränderungen der nächsten "DSDS"-Staffel 2010. Ein Gespräch über Casting-Shows, stimmliche Qualitäten und Marco Schreyl.

Herr Sänger, am Samstag ging die sechste Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ zu Ende. Liege ich richtig, wenn ich einfach mal davon ausgehe, dass Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind?

Ich bin äußerst zufrieden: Wir hatten in diesem Jahr das drittbeste Ergebnis aller Staffeln. Man muss bedenken, dass die erste Staffel im Jahr 2003 als neues Format ohnehin erfolgreicher war. Bei der vierten, die ebenfalls stärker war, hatten wir eine weniger starke Konkurrenz. In diesem Jahr haben wir aber beinhart gegen "Schlag den Raab" und "Wetten dass...?" gesendet und haben im Schnitt 30,8 Prozent Marktanteil erreicht. Der zweite Grund für meine Zufriedenheit ist, dass wir mit unserem Team um Executive Producer Jan Westphal ein Konzept entwickelt haben, das voll aufgegangen ist.

Teilweise wurde kritisch betrachtet, dass die Sendung sich stärker in Richtung Doku-Soap bewegt hat. Ist die Kritik gerechtfertigt?

Es ist Unsinn, das als Streitfrage aufzugreifen: Doku-Soap war immer schon ein Aspekt der Show. Wir haben mit dem neuen Konzept einfach nur den Weg der Kandidaten spannender erzählt – das Ziel ist das gleiche geblieben: Wir haben eine gute Stimme gesucht. Und das hat auch funktioniert.

Ist die stimmliche Qualität der Kandidaten in diesem Jahr in den Hintergrund gerückt?

Im Gegenteil: Es ist etwas dazu gekommen. Wir erzählen einfach größere Geschichten. Man müsste den Vergleich anstellen: Singen Daniel Schuhmacher und Sarah Kreuz tonal nachweislich schlechter als Thomas Godoj und Fady Maalouf, Mark Medlock und Martin Stosch oder Alexander Klaws und Juliette Schoppmann? Man muss zugeben, dass wir schon Finalisten hatten, die bedeutend schwächer auf der Brust waren als die aktuellen. Die Stimme allein entscheidet am Ende über den Sieg in der Sendung, sie wird aber nicht entscheidend sein für einen großen Erfolg nach der Show.

Sie sprechen die Zeit danach an. RTL wird auch dafür kritisiert, einen großen Hype um Kandidaten zu veranstalten, von denen man nach der Show nur noch wenig hört.


Die Kandidaten werden von uns mit einem Publicity-Katapult in die Öffentlichkeit geschossen. Den Flug muss der Künstler mit seiner Plattenfirma und seinem Management aber selbst gestalten. Es wäre doch übernatürlich, wenn es mit der Karriere so schnell weitergehen würde, wie es während der Sendung beginnt. Am Samstag haben die beiden Kandidaten am Punkt der Entscheidung 7,6 Millionen Zuschauer erreicht. Später können sie die Aufmerksamkeit dagegen nur noch aus ihrer künstlerischen Leistung schaffen. Die Kritik muss also immer im Verhältnis gesehen werden.

Sie sind jetzt seit sechs Jahren als RTL-Unterhaltungschef für die Sendung verantwortlich. Kann Sie dabei eigentlich noch irgendetwas überraschen?

Man kann bei "DSDS" – und dafür bin ich auch bekannt – viel in Startposition bringen. Das Rennen selbst entwickelt dann aber immer eine eigene Dynamik. Für mich war das Voting überraschend. Es war in diesem Jahr nicht von Anfang an so klar, wie in den vergangenen Jahren. Der zweite Punkt, der mich überrascht hat, war die Eigendynamik der Annemarie Eilfeld. Auch die große Geste von Daniel Schuhmacher, bei seinem letzten Song Sarah Kreuz mit auf die Bühne zu nehmen, habe ich mit dieser Emotionalität nicht erwartet. Solche Szenen können Sie nicht schreiben. !!!!

„Bild“ hat es mit ihrer Kampagne für Annemarie Eilfeld allerdings versucht. Wie sehen Sie diese Aktion?

Das kann "Bild" gerne versuchen. Dem stelle ich mich gerne und es ist mir auch Recht. Es gab aber keinen Kooperationsvertrag, wie uns immer wieder unterstellt wird. Eine gemeinsame Entwicklung der Themen mit anderen Medien gibt es nicht. Ich möchte allein für die Sendung inhaltlich verantwortlich sein und das auch bleiben.

Welche konkreten Erkenntnisse haben Sie für die kommende Staffel gewonnen?

Mein Credo lautet, die Marke zu pflegen und sie dabei kontinuierlich zu verändern. Das haben wir in diesem Jahr sehr gut sichtbar in der Recall-Phase gemacht, für die wir sehr starke Typen gecastet haben. Das ist alles aber keine Grundlage für die siebte Staffel. Bis auf die Grundfaktoren Dieter Bohlen und Massencastings machen wir jetzt erstmal tabula rasa.

Gibt es denn schon einige Fixpunkte, an denen Sie anknüpfen werden?

Eine wichtige Erkenntnis ist, dass sich die Zuschauer stärker für die Geschichten und Hintergründe der Kandidaten interessieren. Ich bin ein großer Fan von Storytelling. Das ist ein entscheidender Punkt an dem wir weiter arbeiten: Wie nah können wir den Kandidaten emotional kommen und Archetypen als Stellvertreter für die Zuschauer zu Hause etablieren? Das ist im Moment aber noch recht theoretisch.

Wie stark wird die Schraube angezogen – noch mehr private Tragödien und Schicksale?

Man muss aufpassen. Denn wenn ich eine Schraube zu stark anziehe, dann überdreht sie und hält nicht mehr. Wir müssen schon sehr genau schauen, welche Stellschrauben es neben den guten Stimmen noch gibt. Mir sind 32.000 Bewerber nicht genug. Die Frage lautet: Wie erreichen wir Leute mit guten Stimmen, die wir bisher nicht erreicht haben? Dafür habe ich noch keine Lösung.

Gibt es bestimmte Themen, die Sie in der kommenden Staffel besetzen wollen? Sie sprachen bei einer Tagung kürzlich die gesellschaftliche Relevanz an, die eine Casting-Show haben müsse, um ein breites Publikum zu finden.

Unsere Sendung bietet in diesen Tagen mehr Eskapismus als bisher. Es geht im Kern darum, jungen Menschen in einer vielleicht aussichtslosen alltäglichen Situation mit Unsicherheiten in Ausbildung und Beruf eine Wertigkeit zu vermitteln und Ihnen die Möglichkeit zu geben, einen Traum zu realisieren. Darum stelle ich die neue Staffel schon jetzt unter das Motto: "Die beste Zeit Deines Lebens". Damit werden wir eine Kampagne für den Bewerberaufruf starten und meinen das Ernst: Viele Jugendliche erleben heute keine schönen Zeiten. Die sollen sie dann wenigstens bei uns bekommen.

Sie sagten auch, eine Umbesetzung in der Jury sei eine gute Maßnahme, die Sendung im Vorfeld ins Gespräch zu bringen – ob sie sinnvoll ist oder nicht. Heißt das, die Jurybesetzung ist für die Sendung weniger relevant?

Das wäre ein einseitiger Umkehrschluss. Was ich meinte ist, dass man bei "DSDS" fast jede News in anderen Medien aufgreifen kann, und über Personalien wird gerne geschrieben. Das heißt aber nicht, dass mir die Jury egal ist. Auch hier werde ich mir genau anschauen, wie es in diesem Jahr verlaufen ist. Da kann man mir mir jetzt aber noch nicht in die Karten gucken, weil ich sie noch nicht gemischt habe.

Gibt es schon Überlegungen zur weiteren Zusammensetzung des Teams? Florian Wieder hat bereits Interesse bekundet, ein neues Bühnenbild zu entwickeln.

Florian Wieder zählt zu den kreativsten und flexibelsten Köpfen im Bereich Set-Design und wir haben mit ihm jede Staffel neu aufgesetzt. Das Gleiche gilt für Regisseur Volker Weicker und die Kollegen vom Licht-Design MO 2. Es ist toll, dass in der Sendung alle Gewerke so stark emotional involviert sind, so dass man sieht, was neben Geld auch an Energie in die Sendung gesteckt wird. Das beeindruckt mich und ich wäre dumm, die Energie, die die Kollegen auch in eine weitere Staffel investieren wollen, nicht zu nutzen.

Hat Marco Schreyl sich mit seiner Moderation in diesem Jahr für eine weitere Staffel empfohlen?

Marco Schreyl hat bei Ihnen im Interview vor Kurzem sehr selbstkritisch gesagt, dass bei ihm ein Knoten aufgegangen ist. Es ist auch eine große Leistung, dass er sich trotz aller Kritik, die ihm von vielen Seiten entgegen schlägt, zurücknehmen kann und die Sendung als Teamleistung sieht. Es zeugt auch von Größe, dass er nichts dagegen hat, sich von Kritikern despektierlich als Ansager bezeichnen zu lassen. Ich kenne viele seiner Kollegen, die mehr im Vordergrund stehen wollten und die Show als ihre eigene sehen würden. Es ist positiv, dass er sich selbst verbessern will und sich selbst zurücknehmen kann. Auch da wäre es unfair von mir, nicht wieder auf ihn zuzugehen, sobald klar ist, wie das Moderationskonzept für die kommende Staffel aussieht.

In diesem Jahr fiel auf, dass die Wertschöpfungskette um die Sendung nicht allzu groß war. Woran liegt das?

Das war eine bewusste Entscheidung. Der Musikmarkt ist in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Da hat es für uns keinen Sinn ergeben, zu früh auf ein Sammelprodukt wie ein "Top Ten Album" oder Ähnliches zu setzen. Angesichts des schwachen Marktes für Musikideen hätte die Staffel dann eine musikalische Schieflage bekommen. Wir bündeln nun lieber alle Energien auf den Sieger und dessen anstehende Produkte.

Bei der nächsten Staffel werden Sie auf einen Mitstreiter verzichten müssen, der Sie dann kritisch beäugt. Grundy-Producer Wolfgang Link wechselt in wenigen Wochen als Unterhaltungschef zu Sat.1.

Wir haben mit Wolfgang Link bei Grundy LE viele Jahre sehr eng und sehr persönlich zusammengearbeitet. Insofern kann man sagen, dass er seiner berufliche Entwicklung auch mit uns genommen hat. Es schmeichelt mir fast, dass sich Sat.1 für jemanden entschieden hat, der mit RTL einen so guten Weg gegangen ist. Ich wünsche Wolfgang auf jeden Fall viel Glück für seinen neuen Job.

Sat.1 hat sich auch für jemanden entschieden, der RTL recht gut kennt. Fürchten Sie einen harten Konkurrenzkampf?

Ob sie es glauben, oder nicht: So denke ich nicht. Ich verfolge einfach unerschrocken weiter meinen Weg.

weiterlesen :

Montag, 8. Juni 2009

Es geht wieder los! Jetzt für die 7 Staffel anmelden

Jetzt Castingbogen ausfüllen und im Januar 2010 beim Casting mitmachen! Erlebe die schönste Zeit deines Lebens...




>>> dsds7.vugo.de - Alle Infos und Videos gibt es hier...